Wenn wir jemanden Vertrauen, sind wir bereit, die Eigenheiten des anderen zu akzeptieren und gleichzeitig glauben wir daran, dass die Art und Weise, wie diese Person seine Aufgaben erledigt, auch zum gewünschten Ergebnis führen wird.

Es tut gut, Mitarbeiter zu haben, denen wir zu 100 Prozent vertrauen können.

Als Führungskraft zeigst du damit auch die Bereitschaft, Kontrolle abzugeben. Du schaffst Raum für individuelle und kreative Lösungsansätze und gleichzeitig signalisierst du deinen Mitarbeitern, dass du an sie glaubst, ihre Kompetenzen kennst und sie als Mensch Wert schätzt.

Ich habe in meinen Teamtrainings immer wieder festgestellt, dass Vorgesetzte ihren Mitarbeitern zu wenig vertrauen und umgekehrt ist es genau so. Die Folgen sind innere Verweigerungshaltung seitens der Mitarbeiter, häufige Missverständnisse und geringe Arbeitsmotivation.

Die meiste Energie geht dabei verloren, interne, zwischenmenschliche Konflikte zu lösen. Leider werden sie meistens nur verdrängt und treten an anderer Stelle wieder zu Tage.

Andersherum:

Wem wir vertrauen, den möchten wir verstehen. Wer mich respektiert, vor dem habe ich keine Angst und wer mich fördert, dem höre ich zu.

In einem Unternehmen sind drei Punkte wichtig, um mehr Vertrauen aufzubauen:

Unternehmenskultur, Selbstmanagement und Führungskompetenz

Mehr dazu in meinem nächsten Newsletter!

Euer Dieter Claus Omlor

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